von Markus Brettner

Übertritt an Realschule & Gymnasium - Fakten & Vorbereitungsmöglichkeiten für einen erfolgreichen Übertritt

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1. 

Die Faktenlage: wer wechselt wohin?

Aktuelle Daten zeigen: In Bayern wechseln etwa 40 % der Viertklässler nach der Grundschule aufs Gymnasium, etwa 28 % auf die Realschule – nur rund 30 % wählen die Mittelschule . Diese Zahlen verdeutlichen, wie verbreitet der Wunsch nach höheren Schulformen ist – und wie hoch der Anspruch vieler Familien.

Darüber hinaus lässt sich beobachten, dass Kinder aus sozioökonomisch privilegierten Familien überdurchschnittlich häufig den Übertritt zum Gymnasium schaffen, während leistungsschwächere Schüler eher auf traditionelle Schulformen wechseln .

 

2. 

Die Angst vieler Eltern: „Was, wenn der Durchschnitt von 2,33 nicht reicht?“

In Bayern gilt:

  • Ein Schnitt bis 2,33 berechtigt zum Übertritt ans Gymnasium,
  • bis 2,66 zur Realschule – wer darunter liegt, muss in der Regel den Probeunterricht (Aufnahmeprüfung) absolvieren .

Das kann gerade bei einem Schnitt von circa 2,33 (dem sogenannten Grenzbereich!) sehr nervenaufreibend sein. Viele Eltern fürchten: „Reicht es nicht – wie seht es dann mit dem Probeunterricht aus?“

 

Der Blick auf die Zahlen macht den Ernst deutlich:

  • Die Erfolgsquote beim Probeunterricht am Gymnasium liegt nur bei etwa 50 % – das heißt, die Hälfte scheitert .
  • Noch härter: An der Realschule liegt die Erfolgsquote sogar nur bei rund 30 % .

Das sind alarmierende Statistiken – besonders wenn Eltern sehen, dass der direkte Weg über das Übertrittszeugnis knapp wird.

 

3. 

Warum rechtzeitige Übertrittsvorbereitung so essenziell ist

Die 4. Klasse ist in puncto Tempo, Umfang und Komplexität eine der anspruchsvollsten Klassen überhaupt. Viele Kinder geraten schnell an ihre Grenzen – besonders leistungsschwächere – und brauchen strukturierte Unterstützung.

Ziel: gute Noten im Übertrittszeugnis – bevorzugt ohne den risikoreichen Probeunterricht. Dafür ist entscheidend:

  • Frühzeitiges Wiederholen und Vertiefen des aktuellen Stoffes,
  • umfangreiche Übungen und Transferaufgaben,
  • Strategien für Lernmotivation, effizientes Arbeiten und schulischen Erfolg.

Nur so lässt sich vermeiden, dass aus einem möglichen Schnitt von 2,33 ein „leider nicht erreicht“ wird – und dass dann die halbe Klasse zittert.

 

4. 

Der Trost: Ein Schulwechsel ist auch später möglich

Bleibt der Übertritt zum Gymnasium oder zur Realschule zunächst aus, ist das kein Dauerweg zur Mittelschule. In Bayern sind Schulformwechsel auch später möglich – etwa nach der 10. Klasse von Realschule oder Mittelschule ins Gymnasium, etwa über spezielle Übertrittsklassen . Das gibt Hoffnung – aber der frühe Weg bleibt am besten.

 

5. 

Unser Angebot: Professionell, erfahren – individuell

Bei der Nachhilfeschule Nürnberg, geleitet von Dipl. Jur. (Univ.) Josef Vogl & Markus Brettner, bauen wir seit über 30 Jahren auf ein bewährtes Trainingskonzept, das zahlreiche Schülerinnen und Schüler erfolgreich zum Übertritt ans Realschule und Gymnasium begleitet.

Wir empfehlen:

  • 2 bis 3 Mal pro Woche je 90 Minuten Übertrittstraining in Mathe, Deutsch und Heimat-/Sachunterricht (HSU) in der Mini-Gruppe – egal ob in Präsenz oder online via Zoom.

  • Nicht einfach Schulstoff-Wiederholung, sondern auch:
    • Lernstrategien,
    • Motivationstechniken,
    • eine angemessene Arbeitshaltung für angehende Realschüler/Gymnasiasten.
    • Alternativ: Einzelunterricht wöchentlich, 1–2 Mal je 90 Minuten, ebenfalls in Präsenz oder online.

Die Unterrichtskosten sind überschaubar – und werden kostenlos übernommen, wenn Sie einen Bildungsgutschein der Stadt Nürnberg vorlegen. So gewährleisten wir echte Chancengerechtigkeit, unabhängig vom finanziellen Hintergrund.

 

6. 

Fazit

  • In Bayern streben viele Eltern den Übertritt auf Gymnasium (≈ 40 %) oder Realschule (≈ 28 %) an.
  • Der Übertritt aufgrund eines Notendurchschnitts von 2,33 (Gymnasium) oder 2,66 (Realschule) ist möglich – danach wartet der Probeunterricht, bei dem sich nur etwa 50 % (Gymnasium) bzw. 30 % (Realschule) Erfolgschancen ausrechnen dürfen.
  • Rechtzeitige, gezielte Vorbereitung ist daher das A und O – sowohl fachlich als auch methodisch.
  • Ein späterer Schulformwechsel ist möglich – aber frühzeitig gut vorbereitet zu sein, ist der beste Weg.
  • Unsere Nachhilfeschule Nürnberg unterstützt mit über 30 Jahren Erfahrung – strukturierte Trainingsangebote, Präsenz oder online, mit Lernstrategien, Motivation und passgenauer Förderung. Günstig – und bei Bildungsgutschein kostenfrei.

 

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von Josef Vogl

Schöne Sommerferien!

Unseren Schülerinnen und Schülern und deren Familien - sowie unseren Lehrkräften - wünschen wir schöne und erholsame Sommerferien!

www.nachhilfeschule-fuerth.de

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